19.04.2024 Hier klicken, um den Artikel vorlesen zu lassen.
Imre Grimm
untersucht die historische Verschränkung von Pop und Politik beim Eurovision Song Contest.
Der Wettbewerb sei als "hochpolitisches Friedensprojekt erfunden" worden, um Länder ins Gespräch zu bringen. Für Grimm ist es "ein Fest des freundlichen Entschlüsselns von Unterschieden".
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